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So funktioniert Cloud-Videoüberwachung

  • Autorenbild: TIMELAPSE TRENDS
    TIMELAPSE TRENDS
  • 10. Sept. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Die Cloud-Videoüberwachung für Zeitrafferkameras auf Baustellen ist eine moderne Art der Videoüberwachung, bei der die Aufzeichnungen der Kameras nicht auf physischen Medien, sondern in der Cloud gespeichert werden.


Zu den Cloud-Speichern gehören beispielsweise auch Google Drive oder iCloud. Der Cloud-Dienst für IP-Kameras ist ein komplexeres System, mit dem Sie nicht nur Videoaufnahmen sicher speichern, sondern auch Kameras verwalten, auf sie zugreifen, intelligente Benachrichtigungen einrichten und viele andere nützliche Funktionen nutzen können.


Eine Alternative zur Cloud-Videoüberwachung ist ein lokales System, bei dem Daten von Kameras mithilfe eines Rekorders verarbeitet und gespeichert werden. Aber warum ist die Datenspeicherung in der Cloud bequemer?


Die Möglichkeit, Kameras online und in der Aufzeichnung anzuzeigen, ist eine grundlegende Funktion der Cloud-Videoüberwachung. Moderne Lösungen bieten ihren Benutzern eine praktische mobile Anwendung oder eine Webversion. So können Sie von jedem Gerät aus überall auf der Welt steuern und im Auge behalten, was passiert. Die Hauptsache ist, Zugang zum Internet zu haben. Nicht alle lokalen Videoüberwachungssysteme bieten diese Funktionalität.


Darüber hinaus müssen Sie für die Cloud-Videoüberwachung keine teuren Rekorder kaufen und regelmäßig Geld für Festplatten ausgeben, die häufig ausfallen. Darüber hinaus können Cloud-IP-Kameras einfach selbst angeschlossen werden, sodass Sie kein Geld für Installation und Montage ausgeben müssen. Alles, was Sie für den Einstieg benötigen, sind Internet und Strom.


Ein weiterer Vorteil ist die Benutzerfreundlichkeit. Wie oben erwähnt, kann jeder normale Mensch eine Cloud-Videoüberwachung ohne besondere Kenntnisse oder Fähigkeiten anschließen. Um eine Videoüberwachung mit einem Rekorder zu installieren, müssen Sie wiederum gegen eine zusätzliche Gebühr einen Spezialisten anrufen.


Es ist auch erwähnenswert, dass die Datenspeicherung in der Cloud äußerst sicher ist. Kameraaufzeichnungen werden verschlüsselt und sicher auf Remote-Servern gespeichert. Dieses Schutzniveau ist mit einem IT-Sicherheitssystem einer Bank vergleichbar. Das Videoarchiv in der Cloud wird nicht zusammen mit der Festplatte verbrannt. Es wird nicht gestohlen oder beschädigt, wie ein Flash-Laufwerk oder ein Rekorder.


Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie bei einem Cloud-Dienst keinen Platz für einen Rekorder, Festplatten und einen speziellen PC bereitstellen müssen. Sie müssen nur einen Ort auswählen, an dem Sie die Überwachungskameras installieren möchten.


Der Cloud-Dienst wird automatisch aktualisiert, ständig verbessert und erhöht jedes Mal das Sicherheitsniveau, wodurch Schwachstellen beseitigt werden. Seien Sie beim Kauf einer Videoüberwachung mit Rekorder darauf vorbereitet, dass die Ausrüstung in ein paar Jahren veraltet ist und nicht mehr aktualisiert werden kann.



Und schließlich ist die Cloud-Videoüberwachung leicht skalierbar. Wenn Sie einen neuen Standort oder eine neue Filiale eröffnen, müssen Sie lediglich ein Cloud-Videoüberwachungskit erwerben. In diesem Fall werden Kameras von allen Standorten in einer einzigen praktischen Anwendung oder Weboberfläche kombiniert.

 
 
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